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Wohnen im Grünen
Leben in der Stadt
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Stadtnahes Wohnen
im Grünen
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Alles an einem Ort
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Freiraumkonzepte
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Zu Hause sein
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Stadtgärten in Bad Homburg

Wer in den Stadtgärten Bad Homburg lebt, lebt in einem ganzheitlich gestaltetem, parkartigen durchgrünten Gartenquartier – ausgezeichnete Infrastruktur und Verkehrsanbindung inklusive.

Stadt und Natur sind hier keine Gegensätze, sondern ergänzen und verbinden sich harmonisch miteinander. Der Garten als Lebensraum ist daher das wesentliche Merkmal der Stadtgärten. Zentrale Bedeutung werden die drei unterschiedlich gestalteten Parkflächen innerhalb des Quartiers einnehmen.

Die Parkflächen werden den Bewohnern, stets einen Ort bieten, an dem sie sich aufhalten können. Der Innenbereich des autofreien Wohnquartiers wird intensiv mit Bäumen, Sträuchern und Spielräumen gestaltet. Durch die Lage zwischen den Gärten der teilweise angrenzenden Stadthäuser und Mehrfamilienhäuser entstehen zusammenhängende Parks mit Spiel- und Streifräumen für Kinder sowie Gemeinschaftsflächen für die Bewohner.

Im Wechselspiel zwischen Architektur und Natur entfaltet sich so ein besonderer Raum, der echte Aufenthalts- und Lebensqualität bietet und zur Entfaltung eines Gemeinschaftslebens beiträgt.

  • Gesamtheitlich gestaltetes Wohnquartier mit gartenartigen Freiflächen
  • Autofreie Wohnanlage mit vielen Spiel- und Freiflächen
  • Nachhaltige Energie- und Gebäudekonzeption
  • Stadtnahe Lage
  • Nahversorgung und Kita im Quartier
  • Vielfältiges Wohnungsangebot mit modernen Grundrissen

Stadtgärten

Freiraumkonzept

Das neue Wohngebiet ist in eine vielgestaltige Gartenlandschaft eingebettet. Wer hier lebt, hat die Wahl zwischen kommunikativen Orten der nachbarschaftlichen Begegnung oder stillen Ruheoasen. Das Freiraumkonzept bietet ein lebendiges Spektrum vom urbanen Platz bis zum Naturerleben. Eine blütenreiche Bepflanzung erfreut im gesamten Jahresverlauf nicht nur die Menschen, sondern auch Bienen und Schmetterlinge. Das Innere des Quartiers ist autofrei, dadurch werden weitläufige kinderfreundliche Bewegungsräume inmitten der Stadt geschaffen.

Es entstehen fünf unterschiedliche Freiräume, die je nach Lebensphase und Lebenslust zum Spielen oder zum Durchatmen einladen.

Projektbüro Stadtlandschaft

Die Landschaftsarchitektin Regina Riedel hat das Projektbüro Stadtlandschaft zusammen mit dem heutigen Seniorpartner Prof. Jürgen von Reuß 1991 gegründet. Als gelernte Gärtner verbindet beide die Liebe zu Pflanzen und Natur. Die Schönheit der Pflanzen findet in allen geplanten Gärten ausreichend Raum, sich zu entfalten. An erster Stelle ihrer Planungen stehen aber stets die Menschen, die sich in den neuen Freiräumen bewegen und wohlfühlen sollen.

Neben der Gestaltung unverwechselbarer Orte steckt in jedem Projekt auch ein Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt, zum intelligenten Umgang mit Regenwasser und zum Klimaschutz.

WOHNWERTE DURCH NACHHALTIGKEIT

Nachhaltigkeit ist eines der tragenden Fundamente der Stadtgärten. Der sensible Umgang mit unserer Umwelt und unseren Ressourcen spielte bei der Planung des Quartiers daher eine elementare Rolle und spiegelt sich in vielen Details wider.

Damit das Quartier auch morgen noch zeitgemäß ist, haben wir Standards zugrunde gelegt, die heute bereits als zukunftsweisend gelten. So sind in den Stadtgärten alle Gebäude besonders energieschonend gebaut: Dafür sorgen etwa hoch wärmegedämmte und äußerst dichte Gebäudehüllen samt Dreifach-Wärmeschutzverglasung, umweltfreundliche und günstige Heizenergie aus Kraft-Wärme-Kopplung über das zentrale Fernwärmenetz der Stadt, die Nutzung von quartierseigenem Strom aus der quartiersweiten Photovoltaik-Anlage, der Einbau und die Nutzung von LED-Leuchtmitteln in allgemeinen Bereichen sowie die Vorrüstung für die E-Mobilität mit der Vorbereitung von Auflademöglichkeiten an allen Stellplätzen in der Tiefgarage.

Fakten zum Energiekonzept

  • KfW 55 Effizienzhaus-Standard nach EnEV 2016 – förderfähiger Neubau-Standard
  • Extensiv begrünte Dachflächen
  • Niedrigtemperatur-Fußbodenheizung mit Kühlfunktion im Sommer
  • Öko-Quartiersstrom: Nutzung der Sonnenenergie durch die quartiersweite Photovoltaikanlage
  • Anschluss an das städtische Fernwärmenetz mit sehr gutem Primärenergiefaktor
Nachhaltigkeit

Fakten zur Nachhaltigkeit

  • Geringer Energiebedarf
  • Regenerative Energieversorgung
  • Extensive Durchgrünung des Quartiers